| | Wohin
mit der Leiche?
Lustspiel von Walter G. Pfaus
Spielzeit 1/1995 bis
4/1995
Der Lebemann Fred Maler fällt
seinem lockeren Lebenswandel zum Opfer.
Sogar als Leiche wird er für
Freunde und Bekannte, aber vor allem für seine Frau zum Problem. |
BESETZUNG
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Jutta Maler |
Sandy Neumann |
Fred Maler |
Sascha Hölig |
Maria Franken |
Krimhild Oschmann |
Otto Tauber |
Martin Vollrath |
Lina Staller |
Elke Schönherr |
Hans Staller |
Per Heinki |
Gabi Bausch |
Nadin Kloss |
Emma Töpfer |
Helga Schnetter |
Heinz Löber
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Michael Schiedt
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Regie |
Alfons Linnhofer |
Organisation |
Gisela Hollstein |
Souffleuse |
Susanne Lawrenz |
Licht / Technik |
Bernd Bokuslawsky / Ditmar Rupprecht |
Maske |
Nicole Aßmann |
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Theatergruppe sorgte
für Spaß |
Die 15 Personen zählende Laientheatergruppe des Kulturvereins e.V. Apolda
unter Leitung von Frau Gisela Hollstein ist auf dem bestem Weg, sich einen
guten Namen zu machen. Das Anliegen der Berufstätigen und Schüler, die
Freizeit sinnvoll zu gestalten und dabei anderen Menschen Spaß und Freude
zu bereiten, gelang dem Team am 1. April im Volkshaus Oberroßla.
Das Lustspiel „Wohin mit der Leiche“ von Walter G. Pfaus läßt sich hier
nur in Stichworten andeuten: |
Der Lebemann Fred Maler wird sogar als Leiche für Freunde und Bekannte,
aber vor allem für seine Frau Jutta zum Problem...
Obwohl der Saal und die Bühne im Volkshaus Oberroßla sich wegen der guten
Akustik geradezu anbieten, gab es für die Theatergruppe eine Enttäuschung,
denn die meisten Plätze im Saal blieben leer.
Schade! Lag es am ungünstigen Wetter? |
Denn eigentlich sind mir die Bürger im Ortsteil Oberroßla als
kulturinteressierte Menschen bekannt.
Traute Gundlach, Oberroßla
„Thüringer Allgemeine“
6. April 1995 |
Theatergruppe tritt
auf
„Wohin mit der Leiche?“ nochmals
im Schloß |
Die Laientheatergruppe des Apoldaer Kulturvereins führt diese Woche
nochmals ihr Lustspiel „Wohin mit der Leiche?“ im Saal des Apoldaer
Schlosses auf. Am Donnerstag, dem 27. April, beginnt die Aufführung um
19.30 Uhr und eine Zugabe gibt es am Samstag, dem 29. April. Sie beginnt
um 16.00 Uhr. |
Eintrittskarten für beide Vorstellungen sind im Vorverkauf in der
Buchhandlung „Wort und Werk“ am Brückenborn erhältlich. Am Donnerstag wird
den älteren Besuchern außerdem angeboten, sie nach der Aufführung nach
Hause zu fahren. Anmeldungen sind dafür ebenfalls in der Buchhandlung
„Wort und Werk“ möglich. |
„Thüringer Allgemeine“ 25. April 1995 |
Laientheatergruppe des
Kulturvereins e.V. Apolda
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Die Laientheatergruppe, unter Leitung von Gisela Hollstein, probt seit
1990 jeden Donnerstag Abend im Schloß von Apolda.
Zunächst wurden kleine Sketche und Gedichte für Groß und Klein einstudiert
und zu gegebenen Anlässen vorgetragen.
Viel Beifall erhielt die Gruppe auch von den Gästen aus Albstadt, die eine
Vorstellung im evangelischen Gemeindehaus besuchten.
Im September 1991 hatten sich die Apoldaer die Theatergruppe „St.
Pantaleon“ aus Unkel (Bonn) eingeladen. |
Diese hatte mit dem Stück „Brave Diebe“ im Apoldaer Schloß großen Erfolg.
Ein so dankbares Publikum wollte die heimische Theatergruppe nicht
enttäuschen. Es wurde ein Lustspiel in 3 Akten einstudiert. Der
„Hochzeitstag mit Hindernissen“ hatte am 24.07.1993 Premiere. Auch bei den
folgenden Vorstellungen gab es viel Spaß für die Zuschauer und für die
Darsteller viel Applaus.
Das ist der schönste Dank, auch für Laien. |
Da alle Mitspieler berufstätig oder Schüler und somit täglich stark
beansprucht sind, mußten sich die begeisterten Zuschauer fast zwei Jahre
gedulden, bis es hieß „Wohin mit der Leiche?“
„Amtsblatt der Stadt Apolda“ Mai 1995 |
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