"Ein Heiratsantrag"

u.a. auch im Rahmen der Reihe

"Theater im Pavillon"

 

Scherz in einem Akt von Anton Tschechow

 

 

Spielzeit 07/2022 bis 09/2022

 

 

Anton Tschechow (1860 - 1904) war ein Zeitgenosse von Lew Tolstoi und wurde vor allem durch seine gesellschaftskritischen Dramen "Die Möwe", "Die drei Schwestern" und "Kirschgarten" berühmt, Werke, die auf allen europäischen Bühnen zum festen Repertoire gehören. Zu Beginn seiner Laufbahn als Dramatiker verfasste Tschechow mehrere heitere Einakter, in denen er den Müßiggang, die Beschränktheit, die Machtgier und die Streitsucht der Gutsbesitzer aufs Korn nahm. Eines der bekanntesten Stücke ist "Ein Heiratsantrag" aus dem Jahr 1888.

Der Gutsbesitzer Tschubukow kommt gerade von einem Spaziergang über seine Felder nach Hause zurück und hat dabei auch einen verächtlichen Blick auf die Besitzungen seines Nachbarn Lomow geworfen. Er setzt sich in den Garten, nimmt eine Zeitung und glaubt, bei einem Wässerchen einen gemütlichen Nachmittag mit seiner Tochter Natascha verbringen zu können. Aber dann kommt alles ganz anders...

Viel Vergnügen wünschen Ihnen die Mitglieder des Apoldaer Amateurtheaters

Ihr Apoldaer Amateurhteater

Spieldauer: ca. 1 Stunde

 

 

BESETZUNG 

Stepan Stepanowitsch Tschubukow Peter Thieme
Natalia Stepanowna Ilka Müller
Iwan Wassiljitsch Lomow Martin Vollrath
 

 

Spielleitung Dr. Erika Block
Musik Dr. Andreas Pfuch

 

Fotos